Am 24. November lud das Archiv der Jugendkulturen zum Fachtag „Rechtsextremismus und Antisemitismus“ ein.
Neben Informationen über rechtsextreme Subkulturen wurde diskutiert, wie Schule und Jugendarbeit auf rechtsextremes Gedankengut reagieren können.
Im Vortrag „Pädagogik gegen Antisemitismus in der Einwanderungsgesellschaft“ wurden Ansätze gegen Antisemitismus in der Jugendarbeit vorgestellt. Die TeilnehmerInnen schrieben rege mit.
Alle Fotos: Annette von Wedel
Wie diskutiert man mit Jugendlichen kritisch über Kapitalismus - ohne antisemitische Inhalte? Das Plenum näherte sich der Frage über einen fingierten Kriminalfall. Im Workshop „Kapitalismuskritik“ lernten die TeilnehmerInnen so eine Unterrichtseinheit für die gymnasiale Oberstufe kennen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen